Der Comic Nr.4 [24.06.2017] von Stephan Schoenholtz und Cécile Brun

27, 28, 29, 30, ICH KOMME!

Um das Entdecken und das Erkunden der Welt, um die Dinge, die uns besonders geprägt und berührt haben und auch um Diejenigen, die wir festhalten, darum geht es im vierten Comic "27, 28, 29, 30, ICH KOMME!". Auch handelt der Comic vom Versteckspiel, dem Suchen und dem Finden, was wiederum als Metapher für die weissen Flecken in unserem Leben verstanden werden kann. Weisse Flecken, die Tatsachen unseres Lebens darstellen, die wir aber nicht sehen können oder um die wir einfach nicht wissen. Meist wollen wir sie aber einfach auch nicht sehen… Wie viele von uns setzen sich beispielsweise mit der Flüchtlingsthematik nicht auseinander, entweder aus reiner Überforderung oder einfach weil wir keine Energie oder nicht genug Mut dafür haben? Während dieser Suche und dem Finden ist und bleiben wir gleichzeitig noch immer Menschen mit einem Alltag, einer kleineren Welt, die es genauso zu berücksichtigen gilt.

Die Protagonistin vom Comic "27, 28, 29, 30, ICH KOMME!" scheint mittels ihren Begegnungen einen Weg gefunden zu haben, wie sie beginnen kann, sich im aktuellen Weltgeschehen zu positionieren und doch ihre kleine Welt zu behalten.


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